Möchten Sie Familie und Beruf besser in Einklang bringen?
Sollen Karriere und inneres Gleichgewicht sich gegenseitig verstärken?
Wollen Sie sich mit Freude Ihren beruflichen Herausforderungen stellen?
Seit mehr als 20 Jahren begleite ich ziel- und lösungsorientiert sowohl Fach- und Führungskräfte als auch Privatpersonen.
Ich würde gern Ihre Situation kennen lernen und Ihnen einige Fragen stellen. Bei dem entstehenden Gespräch werden Sie dann einen Eindruck gewinnen, ob eine Zusammenarbeit für Sie hilfreich wäre...
Vorab skizziere ich einige Fallbeispiele. Erleben Sie Ähnliches?
„Ich fühle mich stark überlastet in meinem Job und mittlerweile wirkt sich das auch schon negativ auf mein Privatleben aus. Ich fühle mich wie in einem Hamsterrad.“ Überlastung und daraus folgende Unsicherheit führen dazu, dass er häufig gereizt ist und nach eigenem Empfinden öfter mit ungerechtfertigten Angriffen reagiert
Ein Abteilungsleiter in einem Industrieunternehmen verspürt seit etwa einem Jahr zunehmende Belastung und durchgehend hohe Anspannung.
Im Gespräch entwickeln wir Wahlmöglichkeiten für sein Denken und Verhalten und erarbeiten eine erfolgreiche Strategie, mehr Gelassenheit und Souveränität zu erreichen.
„Ich bin Projektleiterin und kämpfe mit großen Widerständen bei einigen Mitgliedern im Projektteam.“ Innerhalb von drei Wochen haben vier wichtige Mitstreiter wegen unüberbrückbarer Differenzen mit ihr den Ausstieg aus dem Projekt angedroht.
Einer promovierten Chemikerin war die Leitung eines umfangreichen und wichtigen Projektes übertragen worden. Sie gewann in den Coachinggesprächen wichtige Erkenntnisse und wir brachten diesen Fall zu einem lohnenden Erfolg.
„Ich habe eine neue Führungsfunktion übernommen und wünsche mir einen externen Coach für die ersten hundert Tage.“ Er ist sehr engagiert, zielfokussiert und lernbereit. - Findet er aber auch die Akzeptanz seiner bisherigen Kollegen? Wird er seinen eigenen Ansprüchen gerecht, die er an seine neue Rolle knüpft?
Ein Manager in einem IT-Unternehmen ist Leiter der Abteilung geworden, in der er bislang Mitarbeiter war.
Wir präzisieren, welche Vorstellungen der Manager von der Zusammenarbeit mit seinen künftigen Mitarbeitern hat und entwickeln einen Plan, wie er ihnen diese vermittelt.
„Ich stehe vor einer wichtigen, schwierigen Prüfung und fürchte zu versagen.“ Die Quote derer, die nicht bestehen, lag in den vergangenen Jahren bei fast 50%. Sie hatte aus der Schulzeit negative Erfahrungen mit schriftlichen und mündlichen Prüfungen. Außerdem bangt sie im Fall des Misserfolgs um ihren Arbeitsplatz.
Eine Versicherungskauffrau will - nach zweieinhalbjährigem berufsbegleitendem Studium - vor der IHK die Prüfung zur „Versicherungsfachwirtin“ ablegen.
Ich lenke in intensiven Gesprächen den Fokus der Kundin auf ihre reichlich vorhandenen Erfolgserfahrungen. Diese Veränderung des Blickwinkels und ein von mir initiiertes klärendes Gespräch mit ihrem Chef sorgen für Beruhigung, Zuversicht - und eine erfolgreiche Prüfung.
„Meine Bewerbungsgespräche waren bislang alle erfolglos. Was kann ich tun, um erfolgreich zu werden?“
Fünf erfolglose Bewerbungsgespräche führen meinen Kunden zu mir. Fachlich fühlt er sich sicher und souverän. Er vermutet, dass die Ablehnungsgründe im persönlichen, kommunikativen Bereich zu suchen sind.
Ein promovierter Mathematiker hat mehrere Jahre an der Uni gearbeitet, strebt nun eine Führungsaufgabe in der Industrie an.
Wir simulieren einige Bewerbungsgespräche und der Kunde erhält von mir umfangreiches Feedback. Er nimmt es an und setzt seine Erkenntnisse um. Kurz danach unterschreibt er einen Arbeitsvertrag.
„Zwei meiner Mitarbeiterinnen scheinen einen massiven Konflikt miteinander zu haben. Wenn ich da eingreife, mache ich alles nur noch schlimmer.“ Der Chef ist unsicher, ob und wie er schlichtend eingreifen soll. Er befürchtet, dass seine Intervention die Situation eventuell noch verschärft – und eine seiner geschätzten Arbeitskräfte kündigt.
In einer größeren Arztpraxis eskaliert der Konflikt zwischen einer erfahrenen Medizinisch Technischen Assistentin und einer weiteren langjährigen Mitarbeiterin.
Gemeinsam setzen wir uns mit möglichen Szenarien für die künftige Entwicklung auseinander. Daraus entwickelt der Unternehmer seinen Lösungsweg.
„Ich übernehme in Kürze eine Führungsaufgabe in einem neuen Unternehmen und möchte mich darauf vorbereiten.“ Die Perspektive für den künftigen Geschäftsführer könnte eine brillante Karriere sein. Auf Empfehlung eines Freundes sucht er in mir einen kompetenten Sparringspartner und qualifizierten Vertrauten.
Ein Werbekaufmann hat einige Jahre selbstständig gearbeitet und wird in Kürze in einem Unternehmen mit etwa 60 Mitarbeitern seine Arbeit als angestellter zweiter Geschäftsführer aufnehmen. Im Erfolgsfall soll er Nachfolger des bisher alleinigen Geschäftsführers werden.
Wir klären realistische Erwartungen, überprüfen die Relevanz von Befürchtungen und entwickeln Vorgehensweisen für einen nachhaltig erfolgreichen Einstieg– der mittlerweile gelungen ist.
Was möchten Sie verändern?